Satiren

Wie wäre es, dem Mann zu begegnen, der keine Sprache dieser Welt spricht? Oder einen Sprachkurs zu belegen, bei dem man über Tisch und Stuhl steigt?
Der Alltag könnte so langweilig sein, gäbe es da nicht so viel Absurdes, was uns täglich begegnet. In meinen Satiren werfe ich einen Blick auf Alltagsbanalitäten: Ich erkläre, wie man bei Penny den Partner fürs Leben findet, warum eine Knoblauchfahne durchaus beziehungsfördernd sein kann und warum es nicht immer einfach ist, im Bus an der richtigen Haltestelle auszusteigen.

Achtung, Buch!

Warum ich denn dachte, ich hätte Syphilis, wollte die Ärztin wissen. Na, die Symptome waren doch eindeutig – und zwar befand ich mich nach eigener Einschätzung in Phase zwei der Infektionskrankheit. Fachsprachlich war hier von Lues II die Rede.

Achtung, Buch! Read More »

Knöpfchen drücken

’s ist a Kreiz mit den Knöpfen. Es ist wie eine Sucht, ein unwiderstehlicher Drang. Sicher hatte Freud auch hierfür eine Erklärung.

Sobald die S-Bahn verlangsamt, rennt irgendein Kind zur Tür, weil es nichts verpassen möchte. Manche bringen sich schon zehn Minuten vorher in Position, um die beste Ausgangslage zu haben. Dann der große Augenblick …

Knöpfchen drücken Read More »

Politisch? Korrekt! – Über die Gratwanderung beim Improtheater, über Abstürze und Höhenflüge

Einmal Improtheater, immer Improtheater. So war es zumindest bei mir. Was die Magie der Improvisation ausmacht und warum sie auch im Alltag verdammt nützlich ist, darüber habe ich mit Lotte und Britta von der Improgruppe „Die Spieler – Hamburger Improvisations- und Unternehmenstheater“ gesprochen. Wann ist etwas witzig? (Ich lache.) Britta: Das ist ja sehr spannend.

Politisch? Korrekt! – Über die Gratwanderung beim Improtheater, über Abstürze und Höhenflüge Read More »