Professionelle Texterin mit Laptop sitzt lächelnd auf einer Schaukel im modernen Büro mit einem humorvollen Bild von Einstein im Hintergrund, was Kreativität und Einzigartigkeit ausstrahlt.

IT und Sprache? – Nein. Doch. Ahh!

Als mathematisch begabte und in Basic und Pascal programmierende Abiturientin studiert man Informatik, nicht wahr? Eigentlich schon, aber ich habe doch den anderen Weg gewählt: die Sprache.

Man könnte sagen, Sprache ist mein Leben. Auch wenn ich vielseitig interessiert bin, so war es immer dieses eine Gebiet, auf dem ich mich stetig weiterentwickelt habe: zuerst während meines Germanistik-Studiums, dann als Projektmanagerin in einem Übersetzungsbüro, anschließend als Deutschkorrektorin, Texterin und Übersetzerin und schließlich als Redakteurin. Nach acht Jahren im renommierten Werbelektorat von wieners+wieners beherrsche ich nicht nur die deutsche Grammatik aus dem Effeff; meine Stärke ist vor allem der gute Stil.

Im Laufe der Zeit bekam ich ein Gespür dafür, wann Texte gut und anders sind – und wann bloß durchschnittlich. Ich beschloss, fortan nur noch Texte zu schreiben, die gut klingen. Mir ist es wichtig, beim Schreiben etwas Neues und möglichst Einzigartiges zu erschaffen, etwas, das nicht gleich weggeklickt wird. Im Idealfall bleibt der Leser dran, hat Spaß am Text und lässt ihn auf sich wirken. Und erlangt ganz nebenbei neues Wissen.

Nach einer längeren Recherche zum Thema KI habe ich meine Faszination für die Themen Large Language Models, maschinelles Lernen und neuronale Netze entdeckt und die IT wiederentdeckt: Aktuell bin ich dabei, HTML, CSS, JavaScript und vor allem Python zu lernen, um die KI noch besser zu verstehen. Inzwischen habe ich mein Handy von Trackern und Bloatware befreit und den alten, kaputten Laptop meiner Mutter „repariert“, indem ich ihn komplett auseinandergebaut und die BIOS-Batterie ausgetauscht habe. Den 37C3-Kongress habe ich am Bildschirm verfolgt, weil mich das Thema Datenschutz sehr interessiert, und ich werde beim nächsten Mal definitiv vor Ort sein.

Ich brenne für die Themenfelder Informatik und Sprache und möchte meine Fähigkeiten im Bereich Computerlinguistik, IT-Journalismus oder in benachbarten Feldern einsetzen.
Aber ich schreibe auch gern Texte, die bewegen. 100 % KI-frei – denn das kann ich selbst viel besser!

Schreib mir doch gern, wenn ich in dein Team passen würde oder für dich einen richtig guten Text schreiben soll: andrea@krasse-eloquenz.de


Arbeitsproben

Künstliche Intelligenz: KI und Kinder: Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz für Familien mit Kindern

Kreativität: Zwei plus drei ist violett

Geplante Obsoleszenz: Erst kaufen, dann wegwerfen: geplante Obsoleszenz und was dahintersteckt

Interview: „Wie im Paradies“: Herr Müller in China

Satire: Abhandlung über den Bleistift

Reisesatire: Die hat doch ’nen Vogel!

PR-Artikel: Carpe diem – mit QUADRO den Tag nutzen

Sprachwandel: Früher war alles richtiger

1 Kommentar zu „IT und Sprache? – Nein. Doch. Ahh!“

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