Pipi in Paris
Sur le pont d’Avignon. Ja, was ist da eigentlich, auf der Brücke in Avignon? Das habe ich mittlerweile vergessen. Dafür weiß ich, was unter den Pariser Brücken ist.
Sur le pont d’Avignon. Ja, was ist da eigentlich, auf der Brücke in Avignon? Das habe ich mittlerweile vergessen. Dafür weiß ich, was unter den Pariser Brücken ist.
Volker Müller lebt seit fast 40 Jahren in China. In diesem Gespräch erzählt er nicht nur, was ihn dorthin gezogen hat und warum er auf jeden Fall bleiben will, sondern auch, wie er die Sprache gelernt hat. Er verrät zudem, warum man in Chongqing ein dreidimensionales Ortsgefühl braucht und warum manche Chinesen durchaus die für sie winzige Stadt Mainz kennen.
Weil sie schon wusste, dass sie nach Deutschland kommen will, hat sie bei einer wichtigen Prüfung in Rumänien leere Zettel abgegeben. In diesem Gespräch erzählt Mariana, die sich mittlerweile als typisch deutsch bezeichnet, von ihrer Heimat Rumänien und von den Abenteuern und vielen Herausforderungen, die in Deutschland auf sie warteten.
Das Gute daran, über den Tisch gezogen zu werden? Man kann eine Satire darüber schreiben! Zum Glück ist mir das ein paar Mal passiert. Im Nachhinein war es eine grandiose Erfahrung – und währenddessen? Lest selbst.
Kein Problem, sagt Miriam Palm. Sie hat den Kontinent nicht nur in Vorlesungen und Seminaren an der Uni erkundet, sondern direkt vor Ort. Immer wieder. In diesem Gespräch erzählt sie uns von ihrer Liebe zu Kenia – und zu Norwegen.
Amerika, Australien oder Italien sind tolle Auswanderungsziele – aber doch nicht Ungarn! Heiko ist dennoch nach Ungarn ausgewandert. Und ist glücklich.
Nein, das Wort „kurwa“ gehört nicht zum Standardwortschatz des Polnischen, versuchte ich Dragan zu erklären, der eine gute Beobachtungsgabe hatte, findig war und sich der polnischen Sprache durch Nachahmung langsam bemächtigen wollte. Was lag da näher, als das kleine Wörtchen, das dort sehr verbreitet war und „Hure“ bedeutete, an jedes Satzende zu hängen, so, wie er es bei den eingefleischten, vorwiegend männlichen Polen beobachtet hatte.
Markus gibt den Großteil seines Geldes für Reisen aus. Aber nicht irgendwelche Reisen. Er war schon in Somaliland, im Irak, in Mikronesien, in Äquatorialguinea, in Tibet – um nur einige zu nennen. Ich habe mit ihm über seine Reisen in exotische Gebiete gesprochen.
Sven kann sich einen Pauschalurlaub nur schwer vorstellen. Warum das so ist und wie er stattdessen reist, das erzählt er in diesem Interview.
Ein Urlaub in Nordkorea ist zwar anders, aber ganz und gar nicht spaßbefreit. Ein Interview mit Sven und Markus.