Als mathematisch begabte und in Basic und Pascal programmierende Abiturientin studiert man Informatik, nicht wahr? Eigentlich schon, aber ich habe doch einen anderen Weg gewählt: die Sprache.
Man könnte sagen, Sprache ist mein Leben. Auch wenn ich vielseitig interessiert bin, so war es immer dieses eine Gebiet, auf dem ich mich stetig weiterentwickelt habe: zuerst während meines Germanistik-Studiums, dann als Projektmanagerin in einem Übersetzungsbüro, anschließend als Deutschkorrektorin, Texterin und Übersetzerin und schließlich als Redakteurin. Nach acht Jahren im renommierten Werbelektorat von wieners+wieners beherrsche ich nicht nur die deutsche Rechtschreibung und Grammatik aus dem Effeff; meine Stärke ist vor allem der gute Stil.
Im Laufe der Zeit bekam ich ein Gespür dafür, wann Texte gut und anders sind – und wann bloß durchschnittlich. Ich beschloss, fortan nur noch Texte zu schreiben, die gut klingen. Mir ist es wichtig, beim Schreiben etwas Neues und möglichst Einzigartiges zu erschaffen, etwas, das nicht gleich weggeklickt wird. Im Idealfall bleibt der Leser dran, hat Spaß am Text und lässt ihn auf sich wirken. Und erlangt ganz nebenbei neues Wissen.
Irgendwann habe ich dann die IT und Technik wiederentdeckt: Kürzlich absolvierte ich eine Fortbildung im Bereich maschinelles Lernen und Natural Language Processing und bin mittlerweile in Python zertifiziert (PCAP). Inzwischen habe ich mein Handy von Trackern und Bloatware befreit und den alten, kaputten Laptop meiner Mutter „repariert“, indem ich ihn komplett auseinandergebaut und die BIOS-Batterie ausgetauscht habe. Ich bilde mich zu den Themen IT Security, Ethical Hacking, Linux und Windows-Optimierung weiter und habe im Dezember am Kongress 38C3 des Chaos Computer Clubs teilgenommen.
Ich brenne für die Themenfelder IT und Sprache und möchte meine Fähigkeiten im Bereich IT-Redaktion, Computerlinguistik oder in benachbarten Feldern einsetzen.
Aber ich schreibe auch gern andere Texte, die bewegen. 100 % KI-frei – das kann ich nämlich selbst viel besser!
Schreib mir doch gern, wenn ich in dein Team passe oder du einen Text mit richtig Wumms brauchst:
andrea@krasse-eloquenz.de
Arbeitsproben
Künstliche Intelligenz: KI und Kinder: Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz für Familien mit Kindern
Kreativität: Zwei plus drei ist violett
Geplante Obsoleszenz: Erst kaufen, dann wegwerfen: geplante Obsoleszenz und was dahintersteckt
Interview: „Wie im Paradies“: Herr Müller in China
Satire: Abhandlung über den Bleistift
Reisesatire: Die hat doch ’nen Vogel!
PR-Artikel: Carpe diem – mit QUADRO den Tag nutzen
Sprachwandel: Früher war alles richtiger
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