Tischgespräche: Schubladendenken

Die Ausgangsfrage: Neigst du dazu, deine Mitmenschen in Schubladen zu stecken? In welche?

Elke: Das ist aber schwierig.

Moritz: Das ist kompliziert, ja.

Jessica: Finde ich nicht. Ich stecke Menschen tatsächlich in Schubladen, weil ich darin verfalle zu sagen: „Ach, so einer ist das!“ Ich glaube, Menschen brauchen Schubladen zur Orientierung.

Elke: Die Frage ist: Wie wird diese Schublade definiert? In den letzten ein, zwei Jahren sind mir so viele narzisstische Menschen über den Weg gelaufen. Natürlich ist jeder anders, aber da waren ähnliche Verhaltensweisen dabei, bei denen ich dachte: „Das gehört jetzt eher in die narzisstische Ecke.“ Das wäre so eine Schublade.

Moritz: Der schwierige Part an der Frage ist: Wie beschrifte ich die Schubladen? – Du hast jetzt eine Narzissten-Schublade. Okay, darauf wäre ich nicht gekommen. Eine Narzissten-Schublade kann man meinetwegen aufmachen.

Elke: Mir sind noch nie so viele Narzissten über den Weg gelaufen wie in den letzten Jahren. Das ist irre.

Moritz: Ich habe eine Wichtigtuer-Schublade.

Christoph: Wir klassifizieren und bilden Muster, haben auch eine Art Seelendetektoren und spüren, wie jemand ist. Wir müssen uns orientieren und uns fragen, wie wir mit der Person gut genug umgehen können oder ob sie uns eventuell wehtun wird. Eine Einteilung in Freund oder Feind, Vertrauen oder Erst-einmal-achtsam-Sein. Solche Schubladen habe ich und halte das auch für hochsinnvoll.

Elke: Die hat jeder.

Christoph: Die Frage ist ja, wie man sie verwendet. Ob die Leute da ewig drin bleiben oder ob ich sie aktuell halte. Ob ich neugierig bin auf die Person, die ich vorläufig in diese Schublade stecke – bei den Erfahrungen, die ich bisher mit ihr gemacht habe. Dazu stehe ich dann auch, weil ich das und das beobachtet habe. Ich kann es ganz genau benennen, wie gern ich dich hab, welches Unbehagen ich dir gegenüber habe. Daraus kann sich etwas entwickeln. Im Allgemeinen denke ich, dass wenn man so ein Feedback bekommt, sich etwas daraus entwickeln kann.

Moritz: Es heißt doch aber, dass man sich von einem Menschen in den ersten zehn Sekunden ein Bild gemacht hat, und zwar unbewusst.

Christoph: Ein vorläufiges.

Moritz: Das ist die Frage. Einige sagen, dass es schwierig ist, das zu überschreiben.

Christoph: Je nachdem, wie lernfähig du bist, wie offen.

Moritz: Ich stelle es nur zur Diskussion.

Elke: Ich sehe das anders. In den ersten zehn Sekunden spürt unser Unterbewusstsein Antipathie oder Sympathie. Das hat aber nichts mit der Beurteilung eines Menschen zu tun.

Jessica: Ich bin auch schnell im Urteilen, habe aber dennoch sehr oft meine Meinung revidiert. Oft werde ich im Berufsleben mit neuen Leuten nicht warm. Später merke ich aber: Die sind doch ganz nett. Natürlich denke ich bei der Zehn-Sekunden-Regel ans Dating. Da entscheide ich sofort: ja oder nein. Das Problem ist bloß: Man hat sich vorher per Mail oder am Telefon gut unterhalten, hatte meinetwegen ein tolles Gespräch, sodass ich dem Ganzen trotzdem eine Chance geben würde, obwohl ich im ersten Augenblick keine Verbindung spüre. Meine Erfahrung war aber, dass das Gegenüber nicht wollte. Der war vermutlich schlauer als ich, denn vermutlich hätte das ohnehin nicht funktioniert.

Elke: Das ist ein ganz großer Unterschied, ob du schreibst oder ob du diesen Menschen vor dir hast.

Jessica: Aber die Basis ist doch da. Man hatte sich doch etwas zu sagen.

Elke: Aber es gibt doch auch den Fall, dass ich den oder die nicht riechen kann. Das passiert natürlich unterbewusst. Ich weiß sofort: ja oder nein. Und kann es auch gar nicht benennen; da kam energetisch einfach nichts rüber.

Jessica: Ich war aber per se bereit, dem Ganzen eine Chance zu geben.

Elke: Ich habe auf meinen Bauch gehört. Und der hatte Recht. Der hat immer Recht.

Christoph: Das hängt davon ab, wie hungrig du bist. Wenn du ganz hungrig bist und schon fünf Jahre nichts lief …

Elke: Dann denkst du: Ich versuch’s mal.

Jessica: Nein, nein, darum geht es nicht. Es gibt zum Beispiel in Indien vorherbestimmte Ehen. Und die funktionieren manchmal.

Moritz: Inder sind ja groß in Schubladen. Die haben sogar ein System für Schubladen.

Elke: Woher weißt du, wie diese Ehen funktionieren? Weißt du, wie die Menschen miteinander umgehen, wenn sie alleine sind? Wie glücklich oder unglücklich sie sind?

Moritz: Das weißt du nicht. Ich denke aber, in vielen Kulturen funktionieren Ehen einfach und sind eine Zweckgemeinschaft; Glück spielt da keine Rolle. Die Vorstellung, dass eine Ehe auf Glück basiert, ist eine westliche Idee der letzten zweihundert Jahre.

Jessica: Okay, ein Beispiel: Ich habe mal ein Buch mit dem Titel „Wie wär’s mit uns beiden?“ gelesen. Da hatte eine Frau einen Kinderwunsch, aber keinen Partner. Schließlich meinte ein Coach zu ihr: „Schau dich doch im Freundeskreis um.“ Schlussendlich haben zwei Leute, die sich sexuell erstmal nicht riechen mochten, geheiratet und ein Kind bekommen. Und anschließend haben sie sich ineinander verliebt.

Moritz: Das ist sicherlich auch das, was dir Befürworter von Zwangsehen erzählen würden. Weil es funktionieren kann. Kann.

Elke: Hier können wir mal in die Wissenschaft einsteigen: Viele Wissenschaftler sagen nämlich, der Mensch sei gar nicht für eine lebenslange Beziehung gemacht. Eher für Lebensabschnittsgefährten.

Jessica: Wir haben uns zwar vom ursprünglichen Thema entfernt, aber dennoch: „Lebensabschnittsgefährten“ – was für ein furchtbarer Begriff.

Moritz: Ich mag ihn auch nicht.

Elke: Ich auch nicht. Aber der Gedanke bewahrheitet sich immer wieder. Wie viele sind geschieden?

Jessica: Ja, aber nur weil es nach dem Motto läuft: „Das Handy ist kaputt? Ich werfe es mal weg. Der Alte nervt? Mache ich genau so.“

Elke: Das ist eine Schublade. Wenn du die Gründe für meine Scheidung wüsstest …

Jessica: Und trotzdem beobachte ich das im täglichen Leben, dass man sich gar nicht mehr auf den anderen einlässt, sondern sagt: „Der schmatzt beim Essen, das passt mir nicht.“ Der Nächste, bitte.

Elke: Ich versuche, nicht über andere zu urteilen, wenn ich die Hintergründe nicht kenne. Und einfach zu sagen: „Ach, die haben sich getrennt, weil sie keine Lust hatten, miteinander zu diskutieren“ – mit solchen Urteilen muss man ganz vorsichtig sein. Genauso mit dem Verurteilen. Niemand kehrt sein Innerstes so nach außen, nicht einmal vor besten Freunden. Da spielen sich Sachen ab – wenn du die wüsstest, würdest du dahinterstehen, dass die sich trennen.

Jessica: Aber erstaunlicherweise trennen sich in den letzten Jahren so viele.

Moritz: Das liegt daran, dass die ganzen Versorger-Geschichten keine Rolle mehr spielen. Früher ist man in Arrangements mit einem Verdiener dringeblieben, weil man wirtschaftlich keine Alternative hatte.

Elke: Gerade die Frauen.

Moritz: So etwas fällt mehr und mehr weg.

Jessica: Aber ein schönes Beispiel: Onlinedating. Wenn ich hundert Leute treffe und da ist niemand dabei – das kann doch nicht sein.

Moritz: Nein. Da spielt aber die Nach-rechts-wischen-Mentalität eine Rolle.

Elke: Aber mal andersherum: Wie viele gehen eine Beziehung ein und bleiben trotzdem drin, obwohl sie ihnen nicht guttut?

Und noch zu vorhin: Dadurch dass Frauen von Männern nicht mehr abhängig sind, haben sie sich ganz anders entwickelt. Viele sind stark geworden. Damit kommen die Männer überhaupt nicht klar. Viele – nicht alle – wollen keine starke Frau.

Moritz: In den 50er Jahren war die Situation für den Mann ja auch besser.

Elke (lacht): Ja!

Moritz: Du konntest ihr eine reinhauen und sie ist trotzdem bei dir geblieben. – Wenn man keinen Bock auf Gleichberechtigung hatte, dann war es früher besser. Heutzutage musst du dich mit den seelischen Nöten vom Partner auseinandersetzen. Früher konntest du einfach darüber hinweggehen.

Elke: Auweia. (Sie lacht.)

Moritz: Versteh mich jetzt nicht falsch. Ich rege das ja nicht an, sondern beschreibe es, wie es wohl ist und war. Es gibt Männer, die haben da keinen Bock drauf.

Elke: Natürlich.

Moritz: Das ist bequemer für einen Mann.

Christoph: Rein funktional.

Moritz: Das ist auch nicht cool.

Elke: Diese Männer fühlen sich klein. Da weiß die Frau auf einmal besser Bescheid als sie. Oder verdient mehr. Damit kommen sie nicht klar. Woran aber wiederum in vielen Fällen Frauen Schuld haben, weil sie ihre Söhne so erzogen haben.

Moritz: Und – bums – haben wir einfach ein paar Schubladen aufgemacht, in die wir einige Typen reingeschoben haben. Die wir allerdings nicht kennen. Ich glaube aber, es geht um Menschen, die wir persönlich kennen. Stecken wir die in Schubladen oder vermeiden wir das? Darüber muss ich noch nachdenken.

Elke: Ich denke, niemand von uns kommt ohne Schubladen aus.

Moritz: Aber ich habe zum Beispiel keine Narzissten-Schublade. Der Typ ist egozentrisch, der redet nur über sich – den finde ich doof. Aber habe ich dann gleich eine Schublade aufgemacht?

Elke: Das ist jetzt eine sehr oberflächliche Beschreibung eines Narzissten. Narzissten sind extrem.

Jessica: Ich habe ein gutes Beispiel: Ich kenne jemanden, der ist Veganer, fährt aber gleichzeitig einen Supersportwagen. Als er zum ersten Mal sagte, er sei Veganer, habe ich ihn gleich in die Veganer-Schublade gepackt.

Elke: Muss er dann Fahrrad fahren?

Jessica: Ja!

Christoph: Bescheiden, umweltbewusst.

Moritz: Asketisch.

Christoph: Er tut der Erde Gutes.

Elke: Aber vegan zu sein, hat doch nur damit zu tun, dass keine Tiere getötet werden.

Christoph: Jessicas Assoziationen dazu waren ganz anders: asketisch, ethisch ganz feiner Mensch.

Elke: Ökoschlampe. (Sie lacht.)

Moritz: So etwas denke ich natürlich auch. Wenn dann aber jemand mit einem Mercedes um die Ecke kommt – Angeber.

Elke: Nur weil er es sich leisten kann, Mercedes zu fahren?

Moritz: Ich finde, man kann Geld auch sinnvoller ausgeben. Aber das ist nur ein Beispiel – da mache ich schon eine Schublade auf. Solche Schubladen gibt es. Oder wenn jetzt jemand nur im Lodenmantel herumlaufen würde, hätte ich auch eine Schublade für den.

Elke: Aber das ist doch sein Geschmack; das sollte okay sein.

Christoph: Aber es hat was mit deiner Erfahrung zu tun. Die Schubladen sind durch eigene Erfahrung mit Menschen angelegte Kategorien. Oder Ideen.

Moritz: Oder was ich mal gelesen habe, was andere Leute mir erzählt haben.

Christoph: Eine virtuelle Kategorie in deinem Gehirn, die in dir als neuronale Struktur da ist und Menschen vorläufig klassifiziert. Das ist, glaube ich, sinnvoll und nicht verkehrt. Solange man die Schublade nicht zumacht.

Man wägt zuerst ab: Bei dem bin ich erstmal ein bisschen vorsichtig. Und mit der will ich sofort ins Bett. Das sind Schubladen, die einfach da sind. Wie cool ist es, jemanden von der zweiten Schublade zu treffen.

Moritz: Ein schönes Beispiel: Da ist eine super körperbetonte, gutaussehende Zwanzigjährige mit dunklen Wimpern, die bauchfrei herumläuft: Die sortiere ich oberflächlich irgendwo ein.

Christoph: Aber dann entdeckst du das Nietzsche-Buch, das sie unter dem Arm trägt.

Jessica: Ich weiß zum Beispiel, dass Leute mich in Schubladen stecken. Ich weiß nicht, in welche, erfahre das immer nebenbei. Mein Lieblingsfilm ist beispielsweise Terminator. Wenn ich das erzähle, sagen die Leute: „Echt? Hätte ich nicht gedacht.“

Moritz: Conan ist besser.

Jessica: Sprich: Die haben mich in irgendeine Schublade gesteckt, die passt aber nicht ganz. Aber gerade das mag ich: doch nicht der Schublade zu entsprechen.

Christoph: Was die anderen Leute für Schubladen haben, das hat nur was mit ihnen zu tun, nicht mit dir. Es hat was mit ihren Kategorien und ihrer Lebenserfahrung zu tun. Das zu trennen, ist total hilfreich. Und zu wissen: Das sagt mir was über denjenigen, nicht über mich selbst.

Moritz: Das hat auch was mit Klischees zu tun.

Jessica: Aber was wäre denn, wenn ein Marktforschungsinstitut Veganer befragen würde? Würde da nicht herauskommen, was ich im Kopf habe? Dass die meisten doch so sind, wie ich es mir vorstelle.

Christoph: Kann sein, aber wozu ist das für dich wichtig?

Jessica: Wie ich vorhin schon sagte: Die Schubladen helfen uns, die Welt zu ertragen.

Christoph: Zu sortieren, zu kategorisieren. Aber das Spannende ist: Müssen andere die gleichen Schubladen haben wie du? Ich bin mit meinen Schubladen so glücklich. Die sind nur in mir. Die helfen mir gut. Niemand muss sie teilen. Andere Leute haben andere Schubladen. Ich vertraue meinen aber. Die haben sich in meiner Lebenserfahrung entwickelt, mit dieser Präzision – und ergeben eine supergute Vorhersage. Das, was ich denke, muss auch gar nicht wahr sein – es ist nur meins. Meine Voreinschätzung.

Jessica: Haben Menschen insgesamt nicht ähnliche Schubladen?

Moritz: Viele Schubladen werden sich ähneln. Wie bei meinem Beispiel mit dem zwanzigjährigen Mädel mit den langen Wimpern – viele Leute werden sie in dieselbe Schublade stecken. Vielleicht steckt sie sich selbst in diese Schublade; man weiß es nicht so genau.

Christoph: Warum ist es für dich so wichtig, ob andere ähnliche Kategorien haben?

Moritz: Wenn Menschen ähnliche Ideen haben, vermeiden wir Konflikte und Streit.

Elke: Und fühlen uns sicherer.

Christoph: Es entlastet von der Verantwortung, ganz allein für sich einzustehen. Wenn andere auch so denken, kann ich nicht so falsch liegen.

Elke: Bloß nicht gegen den Strom schwimmen.

Moritz: Jeder mag das: mit anderen im Gleichklang zu sein.

Jessica: Ja und nein. Jetzt kommt noch meine Lieblingsschublade: In Deutschland ist es die Schublade, in die alle reinkommen, die einen Minirock tragen. Die nennen sich dann Schlampen. Die sind leicht zu kriegen. Ich habe früher immer einen Minirock getragen und würde es heute immer noch machen, wenn die Gelegenheit da wäre. Aber dafür ist Deutschland nicht bereit. Es ist eben nicht so, dass man mit jedem ins Bett geht, wenn man einen Minirock trägt.

Christoph: Das wird so dekodiert.

Jessica: In Deutschland kommt man nicht gegen diese Vorstellung an. Da gibt es die Schublade: „Figurbetontes Auftreten = Bett“.

Moritz: Du meinst, das ist in Osteuropa anders? Die jungen Osteuropäerinnen kleiden sich ja so. Oder empfinden sie die Kategorie Bett als weniger blamabel?

Jessica: In Osteuropa laufen Frauen einfach so rum und werden trotzdem ernst genommen. Und sind auch keine Schlampen.

Moritz: Die Schlampen-Schublade habe ich auch nie aufgemacht.

Elke: Als junges Mädchen habe ich Miniröcke getragen. Heute trage ich aber immer noch Kleider und Röcke: Die zerreißen sich das Maul über mich. In meinem Alter so herumzulaufen … Meine Beine kann ich zeigen, also ist mir das scheißegal.

Christoph: Dir ist es nicht egal, Jessica, oder?

Jessica: Eine gute Freundin von mir hat mir den Rat gegeben, zu Dates im Kartoffelsack zu gehen. Metaphorisch gesprochen. Bloß sehe ich das nicht ein. Ich mache es immer anders und immer geht es schief, weil die Leute doch ihre Schublade aufgemacht haben. Da gab es Missverständnisse und Ärgernisse noch und nöcher. Dennoch habe ich es nicht eingesehen, mich so zu kleiden, wie es hierzulande erwartet wird.

Elke: Du bist also im Minirock hingegangen?

Jessica: Ja, das habe ich trotzdem gemacht, weil ich darauf Lust hatte und es für mich nichts bedeutet. Auf jeden Fall nicht das, was es für die Leute bedeutet.

Christoph: Aber bei Männern weckt das Lust; das ist ein archaischer Schlüsselreiz.

Jessica: Es heißt doch aber nicht, dass alles andere außer Gefecht gesetzt ist.

Christoph: Auf keinen Fall. Aber diese feurige Komponente kommt dann definitiv ins Spiel.

Jessica: Ja, okay. Aber das bleibt meist die einzige.

Christoph: Männer auf Onlinedating-Plattformen wollen ja vermutlich nur Feuer.

Jessica: Das ist wohl so.

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Titelbild: © iStock/khoroshkov

2 Kommentare zu „Tischgespräche: Schubladendenken“

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