Würdest du einfach so Arabisch lernen? Türkisch vielleicht? Polnisch, Persisch oder Plattdeutsch? Alexander hat es gemacht – und neben diesen fünf Sprachen noch vier weitere in Angriff genommen. Welche Herausforderungen dabei auf ihn zukamen, erzählt er in diesem Gespräch.
Was ist deine Lieblingssprache?
Ich denke, ich habe gar keine Lieblingssprache. Wenn es noch eine gäbe, die ich sehr gut sprechen können möchte, dann wäre das Plattdeutsch.
Wirklich?
Ja, es ist die Sprache, die man hier in Norddeutschland früher gesprochen hat. Sie war lange Zeit vom Aussterben bedroht und wird nicht mehr so häufig gesprochen, wie es früher mal der Fall war. Mein Vater ist damit noch großgeworden – ich nicht mehr. Es ist eine Art Kulturgut, das verloren geht, wenn es niemand mehr kennt. Deswegen würde ich gern Plattdeutsch sprechen können. Außerdem klingt es schön und auch vertraut. Und man kann sich damit schöne Grobheiten an den Kopf werfen.
Welche denn?
Auf Plattdeutsch würde man zum Beispiel sagen: „Hool dat Muul.“ Das klingt nicht ganz so schroff wie Hochdeutsch „Halt’s Maul“. „Son Schiet“ ist auch nicht so drastisch wie „So ein Scheiß“.
Was ist das Interessante an Sprachen? Warum beschäftigst du dich so intensiv mit ihnen?
Ich denke, dass mir das Thema schon mehr liegt als anderen, auch wenn ich natürlich noch viele Fehler mache. Für mich steht das Sprachenlernen stärker im Vordergrund als das Sprachenkönnen. Ich nehme gern die Herausforderung an, mich mit einer neuen Sprache auseinanderzusetzen.
Also ihre Struktur zu durchschauen? Du möchtest nicht – wie viele andere – beim Italiener etwas bestellen können? Zumindest ist das nicht dein Hauptziel, richtig?
Ich möchte zumindest hier in Deutschland nicht zum Italiener gehen und dort angeben. In Italien selbst würde ich mein Wissen aber schon gerne nutzen.
Und das machst du dort auch so?
Das, was ich weiß, versuche ich auch anzuwenden, ob in der Türkei oder in Polen. Mehr als „Ich kann kein Polnisch“ konnte ich da aber auch nicht sagen.
Wobei das gelogen war!
Richtig. Wenn man das in der Landessprache sagt, machen die Leute erstmal große Augen oder denken: „Wieso? Das war doch jetzt …“
In Frankreich gelingt mir das wesentlich besser. Es ist außerdem auch freundlicher, als mit Englisch anzukommen.
Du hast Arabisch studiert. Wie bist du darauf gekommen?
Als ich für das Studium hierhergezogen bin, habe ich lange Zeit im Studentenwohnheim gewohnt. Zu der Zeit wollte ich schon damals aus purer Neugier eine neue Sprache lernen. Da ich viele arabische Mitbewohner hatte, habe ich mich für Arabisch entschieden. Dabei ging es mir nicht so sehr darum, sie zu verstehen. Es war eher der Reiz, mal etwas ganz „Exotisches“ zu lernen.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon ein Studium aufgenommen, das gefiel mir aber nicht mehr. Ich hatte Sprachlehrforschung studiert, wo man sich damit auseinandersetzt, wie man Sprachen lernt. Das stellte sich als zu theoretisch heraus. Dabei hatte ich mich im Vorfeld nicht groß unterrichtet, was man da eigentlich macht, dachte: „Sprachlehrforschung? Klingt ja super, das mache ich mal.“ Nach zwei, drei Semestern habe ich festgestellt, dass das nichts für mich war. Da habe ich mein Studienfach gewechselt und mich für Islamwissenschaft entschieden, weil ich schon nebenbei mit Arabisch angefangen hatte.
Ist es leicht, Arabisch zu lernen?
Nein, von all den Sprachen, die ich angefangen habe, war es mit das Schwerste und Unbefriedigendste.
Warum unbefriedigend?
Im Arabischen gibt es das Phänomen, dass zwei Sprachformen nebeneinander existieren: zum einen das geschriebene Arabisch – das nennt sich Hocharabisch –, zum anderen gibt es in jedem Land noch den gesprochenen Dialekt. Es ist Standard, dass man Hocharabisch lernt, was leider nur zu offiziellen Anlässen gesprochen wird; auf der Straße spricht man es nicht. Man lernt also eine Sprache, die im Alltag so gar nicht verwendet wird.
Also mehr oder weniger wie Latein?
So ungefähr. Es ist so, als hätte jemand jahrelang Hochdeutsch gelernt – und dann kommt er in der Schweiz an. Alle sprechen Schweizerdeutsch und er versteht nichts.
Hahahaha.
Mit dem Unterschied, dass dieser Mensch, wenn er frustriert ist, immer noch nach Deutschland fahren kann. In den arabischen Ländern gibt es das so nicht. Mit Hocharabisch kannst du dich zwar verständigen, aber nicht wirklich in die Sprache eintauchen.
Können die Menschen dort alle Hocharabisch? Oder sprechen sie nur ihren Dialekt?
Das kommt darauf an. Ich kann es nur für Syrien sagen, weil ich dort war: Die verstehen Hocharabisch durchaus und können auch Hocharabisch sprechen, weil sie das in der Schule gelernt haben. Das ist ähnlich wie bei den Schweizern, die in der Schule Hochdeutsch lernen. Die Menschen dort würden mit dir auch Hocharabisch sprechen. Aber von denen, die hier leben, können es viele tatsächlich nicht, weil sie hier zur Schule gegangen sind und die Sprache von ihren Eltern gelernt haben.
Es heißt, Hocharabisch sei sehr schwierig zu lesen, weil man sehr gute Grammatikkenntnisse benötigt. Stimmt das?
Das ist ein weiterer Faktor, der die Sprache schwierig macht. Das Entziffern der Buchstaben und Lesen lernt man ziemlich schnell. Wenn man einen Text aber vorlesen will, muss man schon vorher wissen, wie etwas ausgesprochen wird, weil die Vokale nicht mitgeschrieben werden. Es gibt beispielsweise viele Wortformen, die identisch geschrieben werden, aber unterschiedlich ausgesprochen, je nach Kontext.
Heißt das, du musst einen Satz erst einmal erfassen, bevor du ihn vorlesen kannst?
Man sollte auf jeden Fall gute Grammatikkenntnisse haben, um zu wissen, ob das gerade ein Verb ist oder ein Substantiv; beide Wörter würde man unterschiedlich aussprechen. Mit der Zeit gewinnt man darin eine gewisse Routine.
Viele Wörter lernt man ja durch das Lesen. Wenn du einen italienischen Text vor dir hast und auf ein neues Wort triffst, weißt du meist, wie es ausgesprochen wird. Bei Arabisch musst du dafür meist nebenbei ins Wörterbuch kucken.
Du hast auch Türkisch und Persisch gelernt. Waren das in dieser Hinsicht quasi Abfallprodukte, weil es dieselbe Sprachfamilie ist?
Das kann man so nicht sagen. Es sind drei unterschiedliche Sprachfamilien.
Ja?
Arabisch ist eine semitische Sprache, Türkisch eine Turksprache und Persisch eine indogermanische Sprache. Allerdings haben sie im Vokabular einiges gemein: Arabisch hatte eine ähnliche Funktion für die anderen beiden Sprachen wie Latein für viele Sprachen Europas. Im Türkischen gibt es auch viele persische Wörter.
Aber um auf die Frage zurückzukommen: Nein, es war kein Abfallprodukt. In meinem Studienfach musste man neben dem Arabischen noch eine weitere Fremdsprache lernen, und zwar Türkisch oder Persisch. Da ich Turkologie im Nebenfach gewählt hatte, habe ich alle drei Sprachen gelernt. Und ich muss sagen, das hat mir am Studium auch den meisten Spaß gemacht.
Du hast also diese drei schwierigen Sprachen gleichzeitig gelernt? Das ist stark.
Hattest du eigentlich schon mal witzige Situationen, weil Menschen nicht damit gerechnet haben, dass du ihre Sprache beherrschst?
Hier in Deutschland eigentlich nicht. Und wenn ich in der Türkei türkisch gesprochen habe, wurde das als normal angesehen.
Tatsächlich?
Die Leute haben keine großen Augen bekommen, weil ich Türkisch konnte. Es kam dann immer nur ein „Ja, wunderbar, dann sprechen wir mal türkisch weiter“. Wobei ich allerdings nicht immer als Deutscher aufgefallen bin. Ich wurde häufiger nach dem Weg gefragt.
Hattest du keine Sandalen mit Socken?
Nein, ich bin ganz normal herumgelaufen.
Dann konntest du die Sprache aber auch ganz gut, oder?
Was heißt „ganz gut“ … Man muss sehr viel Zeit investieren, um Türkisch wirklich gut zu sprechen, weil die Grammatik eine völlig andere ist als unsere. Das Bilden von Sätzen ging bei mir ganz gut, aber wenn mir etwas auf Türkisch gesagt wurde, habe ich gerade bei längeren Sätzen nicht so viel verstanden.
Die Schwierigkeit ist, dass es eine agglutinierende Sprache ist, das heißt, dort werden grammatische Funktionen an das Wort „angeklebt“. Je mehr Wörter drin sind, die man nicht kennt, desto schwieriger wird es. Das hat auch zur Folge, dass der Satzbau ganz anders ist, als wir ihn kennen.
Im Deutschen haben wir so etwas wie Präpositionen oder Personalpronomen; das wird im Türkischen häufig durch eine Endsilbe gelöst. Ein Beispiel: „Haus“ heißt „ev“. „Im Haus“ wird zu „evde“ – im Deutschen haben wir dabei zwei Wörter, im Türkischen eins. „In meinem Haus“ – das sind im Deutschen drei Wörter, im Türkischen weiterhin eins: „Evimde“. „Ich bin in meinem Haus“ heißt wiederum „Evimdeyim“. Immer noch ein Wort.
An der Uni wollte unser Professor, der Arabisch, aber kein Türkisch sprach, von uns wissen, welche der beiden Sprachen schwieriger sei. Ich habe damals schon gesagt, dass es aus meiner Sicht tatsächlich Türkisch ist, denn Arabisch ist vom Satzbau relativ nah an den europäischen Sprachen.
Es gibt auch die Theorie, dass Türkisch mit Japanisch verwandt ist.
Einfache Sätze, sprich: Subjekt, Prädikat, Objekt, sind relativ leicht zu begreifen, aber sobald im Deutschen ein Satz mit Konjunktion gebildet wird, wird es schwierig, denn Nebensätze werden im Türkischen typischerweise in den Hauptsatz integriert – das macht Sätze ziemlich lang.
Hast du dafür ein Beispiel?
Beispielsweise dass-Sätze. Beim deutschen Satz „Du weißt, dass ich zuhause bin“ steht eine Konjunktion, „dass“, womit ein Nebensatz eingeleitet wird. Im Türkischen hieße der Satz: „Evde olduğumu biliyorsun.“ „Evde“ heißt „zuhause“ und „biliyorsun“ heißt „du weißt“. Die Information „dass ich bin“ steckt im Wort „olduğumu“. Wort für Wort könnte man den Satz mit „Du weißt mein Zuhausesein“ übersetzen.
Jetzt kommt noch Niederländisch ins Spiel. Wie war das damit? Dass du es gelernt hast, hing auch mit den drei anderen Sprachen zusammen, nicht wahr?
Das kann man so sagen. Wie schon erwähnt: Ich hatte mit Arabisch angefangen, und das stellte sich als zäh heraus. Da wollte ich zum Ausgleich nebenbei auch noch etwas anderes ausprobieren. Ich kann gar nicht genau sagen, warum ich es lernen wollte; eigentlich hatte ich gar keinen Bezug zu der Sprache. Im Endeffekt habe ich es gemacht, um mich mit einer Sprache zu beschäftigen, die man als Deutscher auch richtig lernen kann.
Wie weit bist du da gekommen?
Im Grunde nicht sehr weit. Ich hatte mir ein Lehrbuch gekauft und die dazugehörigen Kassetten gehört, die es damals noch gab, bis ich das Gefühl hatte, das Grundwissen draufzuhaben. Irgendwann kann ich es ja weiterverfolgen.
Bekommst du durch eine Sprache einen Einblick in die jeweilige Kultur? Verstehst du durch die vielen Sprachen die Welt und ihre Menschen besser?
Der große Weltkenner … (Lacht.) Ja, jede Sprache eröffnet eine neue Welt, um es mit einem bekannten Spruch zu sagen. Das stimmt tatsächlich. Denn als Lernender befasst du dich intensiver mit anderen Ländern. Mir ist es häufiger so ergangen, dass ich etwas im Internet in einer fremden Sprache recherchiert habe, da auf einen neuen Begriff gestoßen bin und mich von da aus weitergehangelt habe. So kam ich mit völlig neuen Sachverhalten und Geschichten in Kontakt, die ich ohne diesen Zugang zu der Sprache gar nicht gehabt hätte.
Das kenne ich: Ich habe im Netz verschiedene bekannte Zeitungen und Zeitschriften in vier Sprachen abonniert und die Berichterstattung und die Thematik in den verschiedenen Ländern unterscheiden sich schon voneinander.
Manchmal hat man Erkenntnisse auch durch die Art, in der man sich in einer Sprache ausdrückt. Das gilt zum Beispiel für Sprichwörter, etwa wenn man im Deutschen Späne hobelt oder im Englischen Eier fürs Omelett aufschlägt. Denn „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“ wir im Englischen mit „You can’t make an omelette without breaking eggs“ ausgedrückt.
Oder nehmen wir als Beispiel das Wort „arkadaş“, also Freund. Wenn man es auseinandernimmt, bedeutet es „jemand, mit dem man sich den Rücken teilt“, denn „arka“ heißt Rücken. Es ist also jemand, mit dem man Rücken an Rücken steht. „Kardeş“ heißt Geschwister, wortwörtlich „jemand, mit dem man den Bauch teilt“, denn das türkische Wort für Bauch ist „karın“. Mit dem „arkadaş“ hat man also auch eine enge Bindung, die allerdings nicht ganz so eng ausfällt wie bei Geschwistern.
Man sagt, eine bestimmt Sprache formt das Denken. Stimmst du dem zu?
Ja, besonders wenn wir uns noch einmal Sprichwörter anschauen, wird schon deutlich, dass eine Sprache das Denken beeinflusst. Das Übersetzen ist auch deshalb so schwierig, weil man dort unterschiedliche Konzepte hat. Hierzu könnte man sich das Wort „Frieden“ anschauen, das im Arabischen „سلام“ (salam) heißt: Die arabische Wortwurzel hat auch ein wenig mit „Aufgabe“, „Hingabe“ oder „Kapitulation“ zu tun. Wenn wir in Deutschland von Frieden sprechen, geht das eher in Richtung „Befrieden“, also Ruhe schaffen und einen Ausgleich für alle. Ich weiß nicht, ob das sprachwissenschaftlich gesichert ist; das wäre aber meine Vermutung.
Warum lernt man als Deutscher Polnisch?
Mein Beweggrund war, dass ich eine slawische Sprache im Portfolio haben wollte. Da denkt man vielleicht zuerst an Russisch. Aber Polen ist günstiger gelegen; man kann häufiger dorthin reisen, um mit den Menschen dort zu sprechen. Zudem ist Polnisch von den slawischen Sprachen, die in der EU gesprochen werden, auch die größte, gemessen an der Zahl der Sprecher. Auch wenn ich das kyrillische Alphabet lesen kann, hat für Polnisch gesprochen, dass es das lateinische Alphabet nutzt. Beide Sprachen sind recht schwierig; da ist es von Vorteil, wenn nicht noch das kyrillische Alphabet erschwerend hinzukommt. Das macht es angenehmer. Außerdem klingt Polnisch auch schöner.
Du sagtest einmal, man müsse jede Sprache anders lernen. Wie meinst du das genau?
Nehmen wir Polnisch als Beispiel: Hier arbeite ich mit Karteikarten; vorn steht der deutsche Ausdruck, hinten der polnische – zusammen mit der Deklination. Man muss bei einigen Sprachen die Formen pauken, bei anderen eher nicht – weil sie so regelmäßig sind, Türkisch zum Beispiel. Dort ist es dann aber mit Satzbau schwierig, da man sich von dem aus dem Deutschen gewohnten Aufbau verabschieden muss. Im Polnischen wiederum wirkt der Satzbau doch sehr vertraut. Na ja, und bei Französisch ist meine Erfahrung, dass man viel Hörtraining braucht und sich beim Zuhören die Wörter quasi „geschrieben“ vorstellen muss, weil viele unterschiedliche Wörter gleich gesprochen werden. Ein Beispiel wäre hier „amande“ für Mandel und „amende“ für Bußgeld.
Meine These ist, dass sich die jeweiligen Sprachen für unterschiedliche Menschen unterschiedlich gut eignen.
Interessante Theorie.
Gar nicht davon ausgehend, welche Sprache man bereits spricht. Wenn wir mal von zehn Leuten ausgehen, die sich bisher nur auf Deutsch verständigen: Da könnte ich mir schon vorstellen, dass der eine besser Arabisch lernen kann und der nächste meinetwegen Polnisch. Der eine ist stärker mathematisch begabt, der andere kann vielleicht besser auswendig lernen. Ich glaube, dass unterschiedliche kognitive Fähigkeiten unterschiedlich angesprochen werden. Aber das ist wie gesagt nur eine These.
Nach Englisch, Französisch und Spanisch frage ich nicht – das ist im Grunde das Standardrepertoire von vielen. Aber du hast gerade angefangen, Italienisch zu lernen?
Das ist ähnlich wie bei der Kombi Arabisch und Niederländisch. Ich habe damit angefangen, um einen Ausgleich zu Polnisch zu haben. Wobei ich beim Italienischen nicht darauf aus bin, es gut zu können. Ich möchte es passiv beherrschen. Damit ich meinetwegen verstehe, was Al Bano und Romina Power singen.
Mein Schlüsselerlebnis beim Italienischen war, als ich mal nach Literatur für eine Seminararbeit in Turkologie gesucht habe. Da hatte ich plötzlich ein italienisches Buch in der Hand und habe ein wenig darin gelesen. Mein Begleiter meinte: „Du kannst doch kein Italienisch!“ Beim Lesen fand ich es dann aber doch leichter als andere wissenschaftliche Bücher auf Türkisch.
Ist Italienisch gewissermaßen ein Selbstläufer, weil du bereits Französisch und Spanisch gelernt hast?
Ja, ich konnte mir dadurch viele Vokabeln besser einprägen und habe sie auch nicht so schnell vergessen. Beim Lernen habe ich auf mein Vorwissen zurückgegriffen.
Spannend, Alexander! Danke dir für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg beim Sprachenlernen.
Interessiert dich das Thema Sprachen? Dann schau in den Artikel, in dem ich unter anderem einen Japanisch sprechenden Portugiesen vorstelle: „Laima und Louis: 2 Menschen, 4 Länder, 8 Sprachen“
Im Interview „Wie im Paradies“: Herr Müller in China erzählt ein Deutschter, wie es ist, Chinesisch zu lernen.
Und hier findest du eine Satire zu dem Thema: „Man-wah und ruff uff’n Tisch“
Titelfoto: © iStock/cybrain
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