Die Geburtstagskarte
Jedes Wort durch den Fleischwolf drehen? Logo, das machen Lektoren. Wobei manche inzwischen sogar Bilder lektorieren.
Jedes Wort durch den Fleischwolf drehen? Logo, das machen Lektoren. Wobei manche inzwischen sogar Bilder lektorieren.
Sur le pont d’Avignon. Ja, was ist da eigentlich, auf der Brücke in Avignon? Das habe ich mittlerweile vergessen. Dafür weiß ich, was unter den Pariser Brücken ist.
Volker Müller lebt seit fast 40 Jahren in China. In diesem Gespräch erzählt er nicht nur, was ihn dorthin gezogen hat und warum er auf jeden Fall bleiben will, sondern auch, wie er die Sprache gelernt hat. Er verrät zudem, warum man in Chongqing ein dreidimensionales Ortsgefühl braucht und warum manche Chinesen durchaus die für sie winzige Stadt Mainz kennen.
Nach Stuttgart flog ich ganz klassisch von Hamburg-Fuhlsbüttel aus. Ganz und gar nicht klassisch war dabei die Uhrzeit: Um einen Tag Übernachtungskosten zu sparen, hatte mein Chef für diese Dienstreise einen Flug gebucht, der um 6.30 Uhr ging. Er dachte sich nichts dabei. Er wusste ja auch nicht, dass ich nicht ohne meinen riesigen alten Samsonite-Koffer, …
Weil sie schon wusste, dass sie nach Deutschland kommen will, hat sie bei einer wichtigen Prüfung in Rumänien leere Zettel abgegeben. In diesem Gespräch erzählt Mariana, die sich mittlerweile als typisch deutsch bezeichnet, von ihrer Heimat Rumänien und von den Abenteuern und vielen Herausforderungen, die in Deutschland auf sie warteten.
Das Gute daran, über den Tisch gezogen zu werden? Man kann eine Satire darüber schreiben! Zum Glück ist mir das ein paar Mal passiert. Im Nachhinein war es eine grandiose Erfahrung – und währenddessen? Lest selbst.
Kein Problem, sagt Miriam Palm. Sie hat den Kontinent nicht nur in Vorlesungen und Seminaren an der Uni erkundet, sondern direkt vor Ort. Immer wieder. In diesem Gespräch erzählt sie uns von ihrer Liebe zu Kenia – und zu Norwegen.
Neues Jahr, neues Unglück. Damit es perfekt ist, setzt sich manch einer gute Vorsätze vor, im Wissen darum, dass vorsätzliche Taten strafbar sind, oft mit Freiheitsentzug geahndet werden.
An Neujahr konnte ich ab 20 Uhr wieder feste Nahrung zu mir nehmen – ein untrügliches Zeichen dafür, dass es eine großartige Feier gewesen sein wird. Das war nicht immer so gewesen. Fast nie, um genau zu sein.
Als Koch und Küchenmeister hat Franz Gerstenlauer nicht nur für die Eröffnung der Elbphilharmonie in Hamburg gekocht, sondern auch für die WM in Südafrika. Er erzählt uns in diesem Interview, ob man als kochender Mann mehr Erfolg bei Frauen hat – und warum er schon mal mit einer 2-Kilo-Schaufel nachsalzen musste.